Mittwoch, 28. November 2012

Ziemlich beste Freunde

Darsteller:Francois Cluzet, Omar Sy, Audrey Fleurot, Anne Le Ny, Clotilde Mollet
Regisseur(e):Olivier Nakache, Eric Toledano
FSK: Freigegeben ab 6 Jahre
Erscheinungstermin: 7. September 2012
Produktionsjahr: 2011
Spieldauer: 112 Minuten

Philippe führt das perfekte Leben. Er ist reich, adlig, gebildet und hat eine Heerschar von Hausangestellten – aber ohne Hilfe geht nichts! Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss, ein junger Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, in Philippes geordnetem Leben auf. Driss will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Großmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Doch seine unbekümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche, feiner Zwirn und Kapuzenshirts wirklich zusammen? Und warum benutzt Philippe eigentlich nie den großartigen Maserati, der abgedeckt auf dem Innenhof steht? Es ist der Beginn einer verrückten und wunderbaren Freundschaft, die Philippe und Driss für immer verändern wird…

Quelle: www.Amazon.de

Meine Meinung:

Leider habe ich wohl vorher zuviel gutes über den Film gehört und bin mit zuviel Erwartungen an den Film gegangen. So überragend wie alle anderen ihn fanden, fand ich ihn nicht. Natürlich war der Film ergreifend, lustig und spannend aber eben nicht das Besondere was ich erwartet hatte. Nur weil jetzt Jemand nicht mitfühlend mit einem Behinderten umgeht, muss man da keinen Film draus machen. Fand es aber nett das der Film auf einer wahren Geschichte beruht. Der Film war angenehm zu schauen ohne das einem langweilig wurde. Nicht einer der schlechtesten Filme die ich gesehen habe aber bei weitem auch nicht einer der besten.

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